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Von zarten Nylons, sündigen Strapsen und schicken High Heels

Wäsche-Expertin Diana Abraham: Wie Frau schöner, sinnlicher und erotischer werden kann, Teil 1

Von Sun-Mi Jung für R2-Stilikone

 

 

Foto: 1-2-3-modewelt

Schöne Frauenbeine können Männer um den Verstand bringen. Wie frau ihre Beine perfekt in Szene setzen kann, weiß Wäsche-Expertin Diana Abraham.

Rhein-Ruhr. „Jede Frau kann schön, sinnlich, erotisch und weiblich sein. Egal, wie alt sie ist oder wie viele Kilos sie auf die Waage bringt. Aber sie muss erstens den Mut dazu aufbringen. Und zweitens von sich selbst und ihrem Styling überzeugt sein. Wenn sie sich pflegt, auf sich achtet und zu sich steht, sieht sie fantastisch aus. Und hat auch eine ganz besondere Ausstrahlung.“ Diana Abraham ist Expertin für schöne Unterwäsche und verrät der R2-Stilikone in einer vierteiligen Serie, wie Frau sich gekonnt in Szene setzen und sich schöner, sinnlicher, erotischer und weiblicher fühlen kann. Im ersten Teil geht es um schöne Beine.

Frauenbeine können Männer um den Verstand bringen. Deshalb hat die Britin Mary Quandt den Minirock erfunden, wurde die Deutsche Marlene Dietrich ein Weltstar und haben amerikanische Wissenschaftler in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts den Nylonstrumpf entwickelt. Nämlich um Frauenbeine noch zarter und schöner zu machen. Schon damals waren Nylons so seidig, transparent und fein wie heute. Und wurden von schicken Frauen begehrt. Daran hat sich bis heute eigentlich nichts geändert.

Sieben Tipps von Diana Abraham, wie Frauen ihre Beine perfekt in Szene setzen können:

1. Nylons – ganz klassisch mit Naht

Die Leading Ladys im Hollywood der 40er Jahre waren echte Stilikonen. Weiblich, sexy und stark zugleich. Eines ihrer wichtigsten Accessoires und Beauty-Geheimwaffen waren Nylonstrümpfe. Natürlich mit einer dunklen Naht und gehalten durch Strapse. (Strumpfhosen gab es ja damals noch nicht…) „Zu einer wirklich eleganten Damenbekleidung gehören Nylonstrümpfe einfach dazu“, meint Diana Abraham. „Natürlich ganz klassisch in transparent oder schwarz. Das lässt Männerherzen einfach höher schlagen.“

2. Halterlose Strümpfe

Dank moderner Technik und Silikon gibt es Strümpfe mittlerweile auch halterlos. Die Strümpfe halten dank eines breiten Silikonabschlusses und sehen nicht nur schick aus, sondern sind auch noch sehr praktisch, weil schnell an- und wieder ausgezogen. „Die Strümpfe müssen eine Handbreit unter dem Po enden, dann sitzen sie richtig. Und vor dem Anziehen die Beine nicht eincremen, zumindest nicht die Stelle, an der der Silikonabschluss sitzt. Sonst rutschen die Strümpfe“, weiß Diana Abraham.

3. Strumpfbänder

„Eher was für ganz private Stunden in trauter Zweisamkeit“, findet Diana Abraham. „Strumpfbänder wirken natürlich sehr erotisch. Aber für den alltäglichen Gebrauch sind sie doch eher etwas unpraktisch. Zum Beispiel zeichnen sie sich durch die Kleidung ab.“

4. Strapse? Strapse!

Klassische Nylonstrümpfe werden durch Strapse gehalten. „Der Strapsgürtel muss natürlich genau passen. Das heißt, unbedingt den Taillenumfang messen. Wichtig ist, dass die Bänder in der Länge regulierbar sind, so wie bei BH-Trägern. Und der Rock, den man drüber trägt, darf auf gar keinen Fall zu kurz sein!“, mahnt Diana Abraham.

5. Gepflegte Beine

Ein unbedingtes Muss und Voraussetzung, um überhaupt schöne Strümpfe tragen zu können: Gepflegte Beine. „Natürlich müssen die Beine rasiert sein und die Füße pedikürt. Feinstrümpfe können schließlich keine Haare verdecken. Regelmäßig eincremen, um die vom Rasieren strapazierte Haut zu pflegen ist natürlich auch ganz wichtig. Nur nicht an der Stelle, an der der halterlose Strumpf abschließt.“

6. High Heels

Zu zarten Strümpfen passen natürlich keine sportlichen Turnschuhe. Frau muss sich jetzt nicht unbedingt waffenscheinpflichtige High Heels wagen. Aber zumindest ein kleiner Absatz MUSS laut Diana Abraham sein. „Sonst ist es nicht stilecht. Und offenen Schuhe, wie Sandaletten oder Peep Toes sollte man immer OHNE Strümpfe tragen.“

7. Wie man feine Strümpfe richtig pflegt

Allzu lang ist die Lebensdauer zarter Strümpfe ohnehin nicht. Umso sorgfältiger sollte man daher mit ihnen umgehen: „Alles ab 20 Den abwärts mit einem milden Duschbad und mit der Hand waschen. Gut ausspülen, in ein weiches Handtuch einrollen, leicht ausdrücken. Anschließend auf einem Handtuch liegend trocknen lassen. Beim Anziehen ziehen Strümpfe schnell Fäden. Bei langen Fingernägeln kann man daher gern Baumwollhandschuhe tragen. Rauhe Hände sollte man auf jeden Fall vermeiden, Hände vorher eincremen. Den Strumpf ganz runter rollen, erst über den Fuß ziehen und anschließend der Länge nach langsam über das Bein ziehen. Und genauso zieht man den Strumpf auch wieder aus.“

 

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