Kimbab-Party im Westfalenpark

Kochen mit dem Korean Girl/Nächster Termin: 19. Juli 2014

Von Sun-Mi Jung für R2-Offline

 

Foto: (c) Suvi Korhonen, Lizenz

Kimbab ist DAS koreanische Picknick-Essen. Und der Star des nächsten Korean Kochevents am 19. Juli 2014 im Dortmunder Westfalenpark.

Dortmund. Zum nächsten Korean Kochevent laden R2inside und das Korean Girl in den Dortmunder Westfalenpark ein. Dieses Mal dreht sich alles um DAS koreanische Picknick-Essen, Kimbab.

Kimbab ist die koreanische Variante des englischen Sandwiches. Oder des deutschen Butterbrotes. Je nach Betrachtungsweise. Denn Kimbab besteht nicht nur aus den wichtigsten Grundzutaten der koreanischen Küche, wie Reis, Seetang, Fleisch und (eingelegtes) Gemüse. Sondern wird vor allem außer Haus gegessen. Als Pausensnack in der Schule oder im Büro. Oder beim Picknick im Park.

Beim nächsten Korean Kochevent am 19. Juli 2014 geht es um Kimbab in allen Variationen. Dabei darf sich jeder Teilnehmer seine Kimbab selbst zusammenstellen und füllen. (Daher auch für Vegetarier und Veganer geeignet.)

Gekocht wird in der Küche der Coffee Angels Lounge von Dirk Beyer im Westfalenpark. Anschließend geht es mit der Picknick-Decke auf die grüne Wiese, damit Kimbab auch stilecht verzehrt werden können. Bei schlechtem Wetter bleibt die Kochgruppe im Café.

 

Datum: Samstag, 19. Juli 2014

Uhrzeit: 12 bis 16 Uhr

Ort: Coffee Angels Lounge im Westfalenpark Dortmund

Teilnehmerbeitrag: 45 Euro (darin enthalten sind alle Zutaten, Getränke, Küchenbenutzung, Rezepte. Und natürlich viel Spaß.) Zusätzlich fallen 3,00 Euro Parkeintritt an.

 

Mitbringen sollten die Teilnehmer ihre Küchenschürze, ein scharfes Kochmesser, eine Picknick-Decke. Und Tupperdosen für eventuelle Reste. Sechs Plätze sind noch frei, Anmeldungen ab sofort unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

 

Erlebnisse eines Korean Girl in Deutschland   Sun-Mi Jung (Foto) ist Deutsche mit südkoreanischen Eltern. In Rahmen eines Anwerbeabkommens kamen ihre Eltern als Gastarbeiter nach Deutschland, genauer gesagt ins R2-Gebiet. Ihre Erlebnisse einer Deutschen mit eindeutig asiatischem Aussehen beschreibt sie in ihrer Kolumne "Korean Girl".