Japanischer Frühling in Dortmund
Susanne Liauw und R2inside laden ein
Von Sun-Mi Jung für R2-Offline
Foto: Susanne Liauw
Aus Japan kommt die Tradition der Kanzashi-Blumen. Die Japanologin Susanne Liauw zeigt den Lesern von R2inside, wie diese hübschen Blüten selbst gefaltet und genäht werden können.Dortmund/Düsseldorf. Kanzashi ist der letzte Schrei. Jedenfalls war das in der japanischen Edo-Zeit (1603 bis 1868) so. Alle eleganten Damen und natürlich die stylischen It-Girls dieser Epoche (auch Geishas genannt) trugen diesen aufwändigen Haarschmuck, der häufig in Blumenform gestaltet wurde und im Notfall sogar zur Selbstverteidigung gedient haben soll.
Kanzashi - ein Trend aus Japan
Heutzutage erlebt Kanzashi ein Revival. Und das nicht nur in Japan. Auch in Deutschland erfreuen sich Kanzashi-Blüten wachsender Beliebtheit. Die man übrigens nicht nur im Haar tragen kann. Auch als Brosche oder Home-Deko machen sie sich hervorragend. Zum R2-Workshop „Japanischer Frühling“ laden R2inside und die Düsseldorfer Japanologin Susanne Liauw ein. Acht Teilnehmer lernen bei Susanne Liauw die moderne Methode, wie diese filigranen Blüten gefaltet und genäht werden.
Wer dabei sein möchte, meldet sich an bis zum 10. März 2014 unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wer möchte, kann zusätzlich seine eigenen Stoffe mitbringen.
Datum: Samstag, 22. März 2014
Ort: Verlagsräume R2inside
Adresse: Johanna-Melzer-Str. 11 a, 44147 Dortmund
Uhrzeit: 15 bis 17 Uhr
Teilnehmerbeitrag: 30,00 Euro, plus 5,00 Euro Materialkosten (darin enthalten sind die Kursteilnahme, alle Materialien, japanischer Tee und japanisch inspirierte Süßigkeiten.)
Zu Susanne Liauw :
Japanologin und Expertin für traditionelle japanische Bastelarbeiten ist die Düsseldorferin Susanne Liauw. Exklusiv für die Leser von R2inside lädt sie gemeinsam mit der R2-Stilikone zum weihnachtlichen, japanischen Bastelnachmittag ein.
Mehr zu Susanne Liauw unter: www.pinterest.com/saisofan. |