Sechs deutsche Heavy-Metal-Musiker und ihre Hommage an Psy
Oppan Gangnam Style!
Von Sun-Mi Jung für R2-Popsmart
Foto: Privat
In der Heavy-Metal Version haben sechs junge Musiker den Gangnam-Style von Psy gecovert. Ihr Song heißt Badass Gangnam Style. Mitwirkende sind die Band Start a Revolution, feat. Johnny Deathshadow und B-Ray,
Aachen. Über das weltweite Phänomen „Gangnam-Style“ hat ja bereits das „Korean Girl“ geschrieben. Jetzt haben sechs deutsche (Hobby)-Musiker ihre ganz persönliche Hommage an den koreanischen Rapper Psy und den „Gangnam-Style“ produziert. Und zwar im Heavy-Metal-Style! Wie es dazu kam und was die Musiker damit erreichen wollen, nämlich einen Auftritt mit Psy, haben sie der R2-Musikszene erzählt.
]]>Wolverine-Records: Im Gespräch mit Label-Chef Sascha Wolff
„Punk ist fester Teil der normalen Rock-Kultur"
Von Frank Weiffen für R2-Popsmart
Foto: Wolverine Records
Wo der Punkrock-Wolf heult: Wolverine Records ist seit vielen Jahren eine feste Größe in der Indie-Szene.
Düsseldorf. Und wieder beschäftigt sich R2-Reporter Frank Weiffen mit einer Indie-Perle aus der Landeshauptstadt. Diesmal war unser Rock'n'Roll-Journalist zu Besuch bei Wolverine-Records, dem wohl einzigen Indie-Label Deutschlands, das von sich behaupten könnte, nach einem kanadischen Superhelden benannt zu sein. Statt aber über klauenbewehrte Mutanten zu philosophieren, sprachen Frank Weiffen und Sascha Wolff über das Verhältnis von Indie-Labels zum Thema Internet, über Street Credibility und darüber, wie Wolff beinahe erfolgreich eine der ersten großen deutschen Hip Hop-Combos (!) gepusht hätte...
]]>Kai Riese und „Run of the Mill“ – Coverband mit Leidenschaft
"Bundesliga ist nicht so unser Ding“
Von Ramona Walter für R2-Popsmart
Foto: Run of the Mill
Manfred Riese macht mit seinen Söhnen Kai und Hilarius Musik. Zusammen mit der Sängerin Katja Kievlitz und dem Gitarristen Ralf Scheiber bilden sie die Coverband Run of the Mill.
Castrop-Rauxel. „Wir wurden auch schon für eine Kneipe gebucht, in der dann nur Fußballfans gesessen haben, die wir beim Bundesliga gucken gestört haben – da waren wir einfach fehl am Platz.“ erzählt Kai Riese, Frontmann und Leadsänger der Coverband „Run of the Mill“ von einem ihrer zahlreichen Auftritte. „Deshalb freuen uns immer besonders über private Engagements. Da können wir davon ausgehen, dass sich die Leute bewusst und mit Begeisterung für uns entschieden haben“, erklärt der Musiker.
]]>Jörg Timp kann Indie: ein Interview mit dem Chef von Make my Day Records
„Deutsche Bands glauben
nicht so sehr an ihre Sache"
Von Frank Weiffen für R2-Popsmart
Foto: Make My Day Rec.
Mit Flip Grater ist auch eine neuseeländische Singer / Songwriterin unter Vertrag bei Make my Day.
Düsseldorf. Wer an Musik-Labels denkt, der denkt vor allem an große und historisch bedeutsame Namen wie Warner, Universal, EMI, MCA, Capitol, Sub Pop, BMG, Rough Trade. Dass diese allerdings nur einen Bruchteil der tatsächlich veröffentlichten Tonträger auf sich vereinen, wird häufig vergessen. Dabei macht es doch gerade den Reiz des Musikhörens und Musikentdeckens aus, einmal über den Tellerrand des Mainstreams zu schauen – und einen Blick auf all die kleinen Label zu werfen, die noch klassisch „Indie“, also unabhängig von den Geldern der Riesenkonzerne, sind. Ein Besuch bei „Make my Day Records“ in Düsseldorf.
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