Von Sun-Mi Jung für R2-Horizont
Foto: © Immanuel Giel, gemeinfrei
So sehen Hexen im Volksglauben aus. Was es mit Hexen auf sich hat, erklärt Dr. Andreas Fisch.
Dortmund. Hexe: Eine Frau, die einen teuflischen Pakt mit einer dunklen Macht eingegangen ist, um sich selbst Vorteile und anderen Nachteile zu verschaffen… Nach dieser Definition ist mindestens die Hälfte der weiblichen Weltbevölkerung eine Hexe. Demi Moore in „Enthüllung“, Sharon Stone in „Basic Instinct“, nochmals Demi Moore in „Drei Engel für Charlie, Teil 2“. Ein ganz besonderes Verhältnis zu Hexen hat natürlich die katholische Kirche (später übrigens auch Martin Luther und die protestantische Kirche). Mehr dazu weiß Diplom-Theologe Dr. Andreas Fisch.
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Foto: © Kees de Vos, Lizenz
Bill Gates ist ein reicher Mann. Aber er teilt sein Vermögen mit denjenigen, die weniger haben als er. Und damit alles andere als habgierig. Was eine Todsünde wäre.
Dortmund. Der Hollywood-Film „Sieben“ wartete nicht nur mit den amerikanischen Top-Schauspielern Morgan Freeman, Brad Pitt und Kevin Spacey auf. Sondern auch mit einem Jahrtausende alten Top-Thema der katholischen Kirche. Nämlich den sieben Todsünden. Der R2-Bibelblogger sprach mit Dr. Andreas Fisch über die sieben schlechten Charaktereigenschaften, die als Wurzel allen Übels Böses, Schlechtes und Leidvolles in die Welt bringen.
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Foto: © Brosen, Lizenz
Himmel und Hölle ist ein christliches Konzept, zu welchem Engel, Teufel, Gott und natürlich auch der Mensch gehört.
Dortmund. Himmlischen Frieden und höllische Qualen haben wir alle schon erlebt. Sei es der Himmel auf Erden, der sich in einem Stück Erdbeerkuchen mit Schlagsahne manifestieren kann. Oder die schlimmste Hölle, die man sich vorstellen kann. Zum Beispiel der acht Wochen währende Besuch der Schwiegermutter. Dass sich Gott bei seinem Konzept „Himmel und Hölle“ allerdings noch viel mehr gedacht hat als Erdbeerkuchen und Schwiegermütter, weiß der katholische Theologe Dr. Andreas Fisch. Dem R2-Bibelblogger erklärte er die Hintergründe.
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Foto:© steo 153, Lizenz
Im kleinsten Staat der Welt, dem Vatikan, fand vor 50 Jahren das Zweite Vatikanische Konzil statt. Mit weitreichenden Folgen für die heutige römisch-katholische Kirche.
Dortmund. Alle „nicht-christlichen“ Religionen sind des Teufels und führen daher geradewegs in die Hölle. Menschenrechte gibt es nicht - nur Gott und die Wahrheit haben Rechte. Und ein vernünftiger Gottesdienst wird immer auf Latein gefeiert. Ausnahmslos! Was nach tiefstem und dunkelstem Mittelalter klingt, ist in Wirklichkeit noch gar nicht so lange her. Gerade einmal 50 Jahre. Denn all diese altmodischen Regeln der römisch-katholischen Kirche galten bis 1962, bis zum sogenannten Zweiten Vatikanischen Konzil. Was es damit auf sich hat, erklärt Diplom-Theologe Dr. Andreas Fisch dem R2-Bibelblogger.
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