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R2-Blogger - Ich muss arbeiten!

2014-08-29T00:00:00+00:00

„Ich war aber zuerst dran und außerdem muss ich arbeiten!“

Die "Working Mum" Petra Wiemer zwischen allen Stühlen

Von Petra Wiemer für R2-Blogger

Foto: © Ralf Roletschek, Lizenz

Die Working Mum Petra Wiemer muss Beruf und vier Kinder unter einen Hut bekommen. Dafür darf sie auch ins Home Office. Was jedoch in ihrer Umwelt manchmal zu Missverständnissen führt.

Dortmund. Morgens, 7.45 Uhr im Supermarkt in meinem Stadtteil: Ich stehe mit Kind Nr. 4 und einem kindgerechten Mini-Einkaufswagen in der Gemüseabteilung, als ein Mann mit üppiger Gesichtsbehaarung angeschossen kommt und das Kind ungeduldig und von hinten anspricht: „Achtung, zur Seite“. Kind 4 fühlt sich natürlich nicht angesprochen und kann froh sein, dass es aufgrund seiner Ignoranz nicht den Einkaufswagen in die Hacken bekommt. Der Mann drängelt sich ungeduldig vorbei („Immer diese Mütter, können die nicht später einkaufen gehen?“) und verschwindet in den Gängen

R2-Stilikone - Nachtwäsche

2014-08-28T00:00:00+00:00

Cooles T-Shirt? Oder sündiges Spitzen-Negligé?

Wäsche-Expertin Diana Abraham: Wie Frau schöner, sinnlicher und erotischer werden kann, Teil 4

Von Sun-Mi Jung für R2-Stilikone

Foto: Bain News Service, Gemeinfrei

Auch (oder gerade!) nachts sollte Frau sich Gedanken über ihre Garderobe machen. Fünf Outfit-Tipps von Dessous-Expertin Diana Abraham.

Rhein-Ruhr. Nachts sind alle Katzen grau? Von wegen. Von der legendären Marilyn Monroe ist bekannt, dass sie nachts lediglich ein paar Tropfen Chanel No. 5 trug. Und sonst gar nichts. Diana Abraham ist Expertin für schöne Dessous. Und verrät der R2-Stilikone in einer vierteiligen Serie, wie jede Frau sich fantastisch in Szene setzen und umwerfend aussehen kann. Im heutigen letzten Teil geht um verführerische Nachtwäsche. Denn kaum etwas ist schließlich so wichtig wie ein erholsamer Schlaf. Ihre ganz persönliche Top-Five. Chanel No. 5 kann man natürlich zu allen Outfits tragen.

R2 - Blogger - Im Sommerurlaub

2014-08-26T00:00:00+00:00

Im Sommerurlaub

Eine Femme Fatale im R2-Gebiet

Tiphaine Bernicot für R2-Blogger

Foto: © G. Küppers (Jordi Cubero), Lizenz

Die Femme Fatale Tiphaine Bernicot war im Sommerurlaub. Und zwar in Deutschland. Und konnte dort vor lauter Krach gar nicht schlafen.

Dortmund/Paris. Kennt Ihr das Lieblingsreiseziel der Deutschen im Sommer? Natürlich die eigene Heimat: Fast 26 Prozent der deutschen Bevölkerung verbringt ihre wohlverdienten Sommerferien in Deutschland. Ja, zu Hause ist es doch am schönsten, oder? Da kennt man sich aus: Man weiß, wie man sich zu benehmen hat, beherrscht die Sprache (na gut, nach Bayern sollte man schon ein Wörterbuch mitnehmen…), man braucht nicht auf seine Lieblingsspeise zu verzichten, kennt die üblichen Preisen vom Brot und Bier, die Suche im Auto nach dem Lieblingssender verläuft problemlos und man muss nicht auf seinen Lieblingsschlager verzichten…

R2 - Blogger - Französische Kinder

2014-08-26T00:00:00+00:00

Warum französische Kinder keine Nervensägen sind

Eine Femme Fatale im R2-Gebiet

Tiphaine Bernicot für R2-Blogger

Kleine Kinder sind süß. Und manchmal ganz schöne Nervensägen. Aber französische Mütter haben ihre Kinder immer im Griff. Sagt die Femme Fatale Tiphaine Bernicot.

Dortmund/Paris. Ich glaube, ich habe schon erwähnt, dass meine Eltern, als ich elf wurde und auf die weiterführende Schule kam, vor der Wahl standen, welche Fremdsprache ich als erste erlernen sollte: Deutsch oder Englisch. Sie entschieden sich zum Glück für Deutsch.

R2-Blogger - Koreanisch für Anfänger

2014-08-25T00:00:00+00:00

Koreanisch für Anfänger

Neues vom Korean Girl

Von Sun-Mi Jung für R2-Blogger

Foto: Daderot, Gemeinfrei

Korea biete jede Menge kulinarischer Sensationen. Zum Beispiel lebendigen Oktopus. Den man einem Anfänger natürlich nicht servieren kann, meint das Korean Girl.

Dortmund. Ich liebe es ja, Nicht-Koreanern die koreanische Kultur nahezubringen. Das ist einer der Gründe, warum es die Kolumne „Korean Girl“ überhaupt gibt. Ich bin so begeistert von der koreanischen Kultur, dass ich unbedingt möchte, dass andere, die nicht das große Glück hatten in die koreanische Kultur hineingeboren zu werden, diese kennen- und schätzen lernen. Dabei kann ich tatsächlich missionarischen Eifer entwickeln, welcher sich in stundenlangen Monologen über die koreanische Kultur ausdrückt. (Ich glaube, so etwas nennt man „zutexten“.) In meinem übergroßen Eifer merke ich auch gar nicht, wenn mir schon längst keiner mehr zuhört und einige bereits völlig entnervt den Raum verlassen haben.